Ein internationales Forscher-Team vom Centrum für Biotechnologie der Universität Bielefeld hat das Genom des Cricetulus griseus sequenziert. Ja, das Genom des gemeinen Chinesischen Hamsters ist nämlich deshalb so interessant, weil das kleine graue Nagetier Lieferant für abgeleitete Zellkulturen in der Pharmaindustrie, beispielsweise medizinischen Antikörpern oder gentechnisch veränderten Ovarialzellen, dient.
Kurz gesagt, des Hamsters Genom besteht aus elf Chromosomenpaaren, sein Schwanz misst dagegen 20-50 Millimeter – aber das steht hier in keinem Zusammenhang.
Mehr zu diesem „Meilenstein“ der DNA-Forschung ist hier erschienen.