Das 1×1 von Mami und Papi geerbt?

„Projekt Einstein“ heißt ein neues Forschungsprogramm, bei dem das Erbgut von 400 Mathematik-Genies, allesamt Mathematiker und theoretische Physiker an Spitzenuniversitäten, analysiert und auf mögliche charakteristische Muster hin untersucht werden soll. Warum kann der eine besser rechnen als der andere? Warum macht Mathe den einen Spaß, den anderen ist es ein Greuel? Ist das Talent für das große Einmaleins und was dann daraus noch folgt schlichtweg nur angeboren? Wie die WELT berichtet, will das der US-Unternehmer Jonathan M. Rothberg jetzt klären.

Experten sollen sich schon skeptisch geäußert haben, ob eine Zahl von 400 Probanden ausreicht, um diese genetischen Besonderheiten entdecken zu können – sollte es sie überhaupt geben.

Von Reiner

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